Trepanation
Operatives Verfahren bei dem eine knöcherne, fest umschlossene
Körperhöhle, wie z.B. Schädel oder Zahnpulpa, eröffnet wird.
Dies geschieht mechanisch durch Bohrung oder durch Aussägen eines Knochenstücks.
Bei der osteoplastischen Trepanation wird das ausgesägte Knochenstück für den Verschluss der Wunde wiederverwendet.
Beim osteoklastischen Verfahren wird die Wunde durch andere Materialien verschlossen, wie z.B. Implantate aus Metall oder Kunststoff.
Dieses Verfahren birgt Risiken.
Wundinfektion
Hirnschädigung