Routineeingriff
Ein Vierjähriger hatte nach einer Routine-Operation starkes Fieber bekommen. Eine Ärztin verordnete eine Glukose-Infusion mit einer fünfprozentigen Zuckerlösung. Da es in der Station aber nur hochdosierte Glukose gab, ordnete die Ärztin an, diese 40prozentige zu geben, sie aber nur kurz zu verabreichen. Es hatte dann niemand die Infusion gestoppt. Durch die Überdosis kam es zu Krämpfen bei dem Kind und einer Hirnschwellung. Folge war der Hirntod des Kindes.